Immer
schwätze d Mensche
vom Schicksal
un bedenke it,
aß si s
wie Knetmasse
ii de Händ hän
un witgehend
selber forme chönne.
Mit dieser Weisheit von Erika Buhr und in diesem Sinne wünschen wir von Herzen ein frohes, gesundes und wunderbares Jahr 2019
Ein Jahr mit weißen, auch schwarzen, aber vor Allem mit vielen bunten Erinnerungen liegt hinter uns. Das Jahr geht zu Ende, die Erinnerungen bleiben bei uns. Wir haben diese in einem Jahresrückblick festgehalten und wir teilen sie von Herzen gerne mit allen, die sich dafür interessieren. So schließen wir den Vorhang für das Jahr 2018 in aller Demut und Dankbarkeit.
14 Kinder aus den Ortsteilen Untermettingen, Birkendorf, Ühlingen, Riedern und Berau, zwischen 4 und 12 Jahren haben dieses Jahr den VHS-Theaterkurs mit Leben gefüllt. Dana Probst und Marielle Vogt, die schon seit einigen Jahren im Theaterverein tätig sind, haben sich mit großem Erfolg als Regieassistentinnen eingebracht, sich besonders um die jüngsten Kids gekümmert, Ihnen das gezeigt was sie selbst Schritt für Schritt erlernt haben, einen Tanz eingeübt und sich sogar im Schreiben kleiner Szenen geübt. Auch das ist ein Ziel unseres Vereins: die Kinder nicht nur zu fördern, sondern auch selbst an der Förderung der Kids die nachkommen aktiv zu werden und dabei Freude zu haben Gelerntes weitergeben zu können. 13 von den den 14 VHS-Teilnehmer gehen zu den „Freudekids“ und treten somit in unseren Theaterverein ein. Schön, dass es Euch so gut gefallen hat, dass ihr weitermachen mögt „auf den Brettern, die die Welt bedeuten“…
Im Sommer hatten wir Besuch von Christina Neidenbach, Rafphael Wohlfahrt und Marcus Joos vom Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.V., es war ein Besuch der besonderen Art. Gesehen, gekannt, gemocht. Wirkliche Theaterherzen sind sich immer nah, das hat sich bei dieser Begegnung wieder einmal mehr gezeigt. Wir freuen uns aufrichtig und fühlen uns geehrt in der Winterausgabe von „Schau.Spiel“ auf zwei Seiten so lieb „Bühne“ zu bekommen… DANKE für diesen schönen Bericht! Wir freuen uns auf Euren Besuch bei einer Aufführung von „Zwischen den Welten“ im Sommer 2019.
Wir freuen uns! Der Radiosender Munot aus Schaffhausen hat uns für kommenden Dienstag, den 4.12.2018 in die Livesendung „Hallo Nachbar“ eingeladen, um über unsere Jugendarbeit im Verein und das Gemeinschaftsprojekt mit der ASW, dem Theaterstück „Vollmondnacht“ zu sprechen. Die Sendung läuft von 19.00 bis 20.00 Uhr. Schön, wenn Sie dabei sind…
Wir freuen uns schon sehr auf unsere Aufführungen von „Vollmondnacht“.
Danke für die Berichterstattung! (mehr …)
Drei Jahre Vorbereitungszeit liegen hinter uns. Wir haben vereinsintern recherchiert, Rollenbuch geschrieben, organisiert und inszeniert. Insgesamt haben wir 18 Monate geprobt. Dann war es endlich soweit, unser großes Ziel, die Aufführungen von „Zwischen den Welten“ standen vor der Tür. Mit den folgenden Bildern möchten wir Sie Teil haben lassen an einer für uns sehr bewegenden Zeit.
Alle Infos bezüglich der Aufführungen im nächsten Sommer stellen wir in Kürze für Sie auf einer Extraseite zusammen.
Thomas Kaiser bringt uns einen Brunnentrog aus Häusern.
Die Abtrennung zum Schiff wird erbaut
Das Bühnenbild entsteht…
Pause verdient!
Sicherstellung, dass die Segel gesetzt werden können.
Die Container für die Technik kommen. Vielen Dank Firma Ernesti!
HVT liefert Technik und…
…Tribüne an
Die Männer wissen was zu tun ist.
Es helfen wirklich alle. Sogar unser Joe.
Jeder Handgriff sitzt.
Hinter der Tribüne bauen wir ein Zelt auf.
Bärte sind gewachsen und nun werden sie sogar gefärbt.
Lukas Böhler wird zu Dorus Kromer. Zum Verwechseln ähnlich!
Auf der Naturbühne wird noch einmal frischer Kies aufgefüllt…
… und verteilt.
Und immer gibt jeder alles.
Der Mikroplan wird für die Tontechniker ins Rollenbuch eingearbeitet.
Didi von HVT programmiert anschließend alles ein.
Soundcheck wird gemacht.
Blumen werden für Dekoration und als Requisiten hergerichtet.
Die Mikros müssen kaschiert werden.
Die Spendenschiffe bekommen noch geschwind Segel.
Die Schiffsabdeckung wird gerichtet.
Die Schiffsglocke wird aufgehängt.
Headsets und Mikros sind parat.
Die Fotografen und Leute von der Presse sind im Anmarsch.
Idyllisch im unteren Klostergarten
Unsere Zuschauer können sich kulinarisch verwöhnen lassen…
…und einfach nur genießen .
Die Köche der Gasthäuser Kreuz und Posthorn versorgen die Zuschauer ehrenamtlich mit kulinarischen Köstlichkeiten.
Zusammen mit den Damen vom Bewirtungs- und Finanzteam sind sie immer vor Ort…
…und haben alles im Griff.
Viele Vereine haben sich bei der Bewirtung eingebracht.
Danke!
Die HEK-Gesellschaft verkauft das Buch „Die Amerikafahrt“ von Dorus Kromer, herausgegeben von seinem Sohn H. E. Kromer.
Bald geht die Zeitschleuse auf.
Für den Einlass sind die freundlichen Damen von der HTG zuständig! Merci!
Hier mit Gästen aus Österreich und Bad Honnef.
Unsere Tribüne hat sich jeden Abend aufs Neue gefüllt.
Freude über Menschen, die von überall her kommen – hier aus Freiburg…
…hier aus dem Allgäu…
…aus Todtmoos…
und sogar aus Texas wird angereist. Sieben Nachfahren von Joseph Hierholzer.
Die „Schiffsbauer“ und Geschäftsführer von Holzbau Bruno Kaiser mit Erzbischof Georg Gänswein.
Sparkassendirektor Theo Binninger
Schauspieler Martin Wangler mit Frau
Landrat Dr. Martin Kistler mit einigen seiner Theaterkollegen aus Dogern
Alleinvorstand/Rothaus Christian Rasch
Bürgermeister Tobias Gantert mit Frau, unser Schirmherr Georg Gänswein, Bundestagsabgeordneter Felix Schreiner mit Frau
Landtagspräsident i.R. Peter Straub mit seiner Frau Margot.
Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter und Bürgermeister Thomas Schäuble
Heiner Duttlinger mit Frau
Günter Hoffmann von der HEK-Gesellschaft
Fredy Bühler aus der Schweiz mit Frau
Autorin Erika Buhr und Regisseur Wolfgang Endres
Ursula Ortlieb und Rafael Herrmann vom Südkurier
Buntefotograph
Bürgermeister Christof Berger aus Herrischried
Pfarrer Thomas Schwarz, der bei uns mitgespielt hat und leider kurz vor den Aufführungen versetzt wurde.
Freude! Bald ist es soweit!
Tücher werden gebunden…
…jeder hilft jedem.
Manche können es auch alleine.
Von Kopf bis Fuss muss es stimmen.
Gegenseitig wird frisiert.
Groß und klein.
Im Schminkplan wird geschaut wer wann dran ist.
Alles parat um in eine andere Haut zu schlüpfen
Veränderungen finden statt….
Vorher: Johannes Sandrock
Nachher: Ein Goldgräber aus Kalifornien anno 1860
Aus braven Burschen werden knallharte Verbrecher.
Manche verweilen sich mit Basteln und Malen…
…andere mit einer kleinen Männer…
…oder Frauenrunde.
Gemischt gibt es bei uns aber auch.
Dann kommt die Aufregung.
Sogar unsere „Rounaise“ scheint erwartungsvoll zu sein.
Nur Mut!
Nervennahrung wird zubereitet.
Unsere Kinderbetreuerinnen stärken sich noch.
…unsere Kids auch!
Manche beruhigen sich mit Musik…
… andere machen ein schnelles Nickerchen.
…danach noch ein gut Zureden…
und ein Gruppenkuscheln…
…und dann geht’s im Kreis in die Konzentration.
Und Luzia hält vieles für uns fest.
Mit unserem selbst geschriebenen Vereinslied begrüßen Franzi und Nicola
Thomas Fechtig setzt fort…
Das Spiel kann beginnen…
Freude!
„Die Gedanken sind frei“
Dorus und Marei sind glücklich.
Dorus mag für Freiheit und Recht kämpfen.
Viele jungen Menschen aus dem Dorf wollen mit ihm in den Krieg ziehen…
Sie sind bereit mit Dorus zusammen gegen die Preußen zu kämpfen.
Schnell müssen sich Marei und Liberatha in Sicherheit bringen.
Die Revolutionäre werden zurück geschlagen.
Die Preußen haben kein Erbarmen.
Die Badische Revolution ist gescheitert.
Dorus möchte mit seinem Freund Josph nach Amerika auswandern.
Er verabschiedet sich von seiner Mutter Marie…
…und von seiner großen Liebe Marei
Alle sind traurig…
… dass immer mehr jungen Menschen auswandern.
Der Esel mit dem Proviant kommt.
Die Reise beginnt.
Dorus trifft mit elf weiteren Auswanderern in Le Havre ein.
Das Leben plusiert.
Wahrsager…
…Dirnen…
…betende Nonnen
….tanzende Cancan-Girls…
…Künstler, Matrosen…
und unzählige Verkäufer füllen den Hafen von Le Havre.
Einige wollen lieber wieder nach Hause.
Abschied von europäischem Boden.
Musik zum Abschied.
Leinen los!
Die Rouenaise sticht in die See.
Im Schiffsbauch sitzen Menschen auf engstem Raum.
Viele Wochen…
…auf hoher See.
Die vier Hilpertgeschwister aus Birkendorf.
Dorus lernt Englisch.
Freude! Ein schlimmer Sturm ist überstanden.
Am Mississippi.
Ankunft in New Orleans.
Nicht alle sind begeistert von den Ankommenden.
Kinder kommen mit blutenden Knien aus der Schule. Der Lehrer war wieder sehr streng und brutal.
Kinder helfen dem Ziegenhannes.
Unsere Bläser
Die daheimgebliebenen Männer sprechen mit den Schulkindern.
Zwischenzeitlich gehen Dorus und Joseph im Urwald durch die Hölle.
Herr Meine möchte, dass Dorus nach Indianola geht.
Drei Freunde in New Braunfels.
Berthold muss an der Cholera sterben.
Dorus wird sehr umworben.
Auch Magdalena hat ein Auge auf ihn geworfen.
Heimweh!
Begrüßung an der Nachhochzeit…
…Joseph und Barbara.
Auch die Jungs erfreuen sich am Fest.
Kinder tanzen…
… die Erwachsenen auch.
Es wird getrunken und gelacht.
Kinder in Kalifornien nach anstrengender Orangenernte.
Dorus trifft John.
Zeitsänger
Zu Hause wird Marei immer und immer wieder gesagt, dass Dorus sicher nie wieder nach Hause kommen wird.
Zwischen den Welten berühren sich Dorus und Marei nur in Gedanken.
Donat, der Bruder von Dorus kommt nach Kalifornien.
Goldgräber nach getan Arbeit.
Die Wirtin kümmert sich gut um die Männer.
Dorus und John kurz vor einem Überfall.
Donat und John bleiben in Kalifornien…
… Dorus kehrt nach 10 Jahren zurück nach Riedern.
Die Überraschung und Freude ist groß.
Die Eltern von Marei freuen sich über eine besondere Hochzeit von Marei und Dorus.
Dorus und Marei haben unterdessen drei Kinder.
Elisabetha und Petronella freuen sich sehr darüber, dass Dorus und Marei, die fünf Jahre am Bodensee waren, wieder zu Hause sind.
Todesnachricht aus Amerika. Donat wurde dort erschlagen.
Nach der Sonntagsmesse.
Dorfgespräch: Wieder reist Dorus nach Amerika.
Heinrich Ernst Kromer kommt zur Welt.
Er muss notgetrauft werden.
Lydia, die älteste Tochter von Dorus und Marei leidet sehr darunter, dass Heinrich Ernst immer krank ist.
H. E. Kromer mit seinem jüngeren Bruder Norbert Adolf.
Dorus mit seinem Bruder Jakob.
Dorus kümmert sich gut um seine Kinder.
Marei stirbt in den Armen von Dorus.
Finale – wir haben uns am Ende aller Aufführungen immer über Standing Ovation erfreuen dürfen – Vielen Dank!
Corinna Vogt (Regie) freut sich über die gelungene Premiere und bedankt sich u.a. bei unserem Schirmherrn.
Danke für Ihre lieben Worte Herr Erzbischof…
…und danke, dass Sie unser Schirmherr sind.
Corinna spricht zu der Theatercrew.
Lukas bedankt sich bei Corinna…
…Danke!
Unsere Autorin Erika Buhr bekommt mehr als verdient einen Blumenstrauß überreicht.
Viele Tränen nach der Derniere…
Tränen der Freude und auch der Wehmut…
…und des Abschieds einer wunderbaren…
…und emotionalen Zeit.
Am Ende bekommt jeder Mitwirkende eine Rose.
Freude…
glückliche und stolze Gesichter da…
…und dort!
Dank an alle Besucher, die ein Teil waren von „Zwischen den Welten 2019“
Angeregtes Plaudern nach den Aufführungen…
…und gemeinsames Singen, Tanzen…
… und Trinken. Sogar Joe hat mitgefeiert und noch ein Getränk bestellt! Wir sehen uns bei den Aufführungen 2020 wieder! FREUDE!
Mit dem Besuch unserer Veranstaltungen erklären Sie sich bereit, als Zuschauer im Rahmen der Theater- und Musikproduktionen gefilmt sowie fotografiert zu werden und willigen der damit verbundenen multimedialen Verwertung und Bearbeitung der Bild- und Tonaufnahmen durch den Theater- und Kulturverein Zeitschleuse e. V., sowie dessen Partnern ein.
Rössle, Berau: 07747/208
Sonnenhof und Sonnhalde, Birkendorf 07743/92010
Schwanen, Berau 07747/235
Haus Hilda Fechtig, Frau Heike Fischer info@urlaub-bei-hilda.de
Hotel und Restaurant Posthorn, Ühlingen info@posthorn-uehlingen.de, 07743/244
Waldesruh, u.maier@t-online.de, 07743/929626
Alte Post Ühlingen, zuraltenpost@gmx.de, 07743/276
Lassen Sie sich in die ausdrucksstarken Klostergärten des Augustinerklosters Riedern a.W. entführen. Hier wo unsere Hauptfigur Dorus Kromer zur Schule gegangen ist. Genießen Sie die Nähe, die hier zwischen Zuschauer und Schauspieler geschaffen wird. Freuen Sie sich darauf, ein Teil zu sein, wenn eine alte Zeit zum Leben erweckt wird…
E. Buhr
Wir freuen uns sehr!
Am 19. November, rechtzeitig auf Weihnachten, beginnen wir mit dem Vorverkauf von „Zwischen den Welten“ – Freilichttheater im ehemaligen Kloster in Riedern am Wald, Gemeinde Ühlingen-Birkendorf.
Den 19. November haben wir deswegen gewählt, weil das genau auf den Tag 8 Monate vor unserer Premiere (19. Juli 2019) ist.
9 Aufführungen an 3 Wochenenden,
jeweils Freitag und Samstag um 20 Uhr,
Sonntag um 18 Uhr
Das Stück ist laut Jugendschutzverordnung nicht geeignet für Kinder unter 8 Jahren. Bei jeder Aufführung gibt es auch einige Plätze für Menschen mit Handicap. Hierfür bitten auch via Email: corinna.vogt@zeitschleuse.com melden.
